Da waren sich unsere Teamer:innen bei der Themenwahl für den Konfistartertag schnell einig. Die Konfi-Zeit ist einmalig im Leben und mit das Wichtigste ist die Gruppe und die Gemeinschaft. Gleichzeitig wollten wir auch den Konfis zeigen, dass es nicht DIE Konfi-Zeit gibt, sondern, dass jede Gemeinde ihre eigenen Schwerpunkte und Traditionen hat. Um sich über die kommende Zeit auszutauschen, veranstalteten die Referenten der Subregion mit Teamer:innen aus den Gemeinden den Konfi-Startertag.
Wir spielten viele Spiele, um uns gegenseitig kennen zu lernen. Klassiker wie „Alle die …“ oder „Das schnellste Namensspiel der Welt“ waren mit knapp 100 Konfirmand:innen herausfordernd, hatten dabei aber auch ihren ganz eigenen Charme. Vor dem Mittagessen gab es Gesprächsgruppen zwischen Teamer:innen und Konfirmand:innen. Thema war der Austausch über die bevorstehende Konfi-Zeit. Die Teamer:innen konnten von ihren Erfahrungen und Highlights aus der Konfi-Zeit erzählen und die Neugierde bei den Konfis wecken. Die Konfirmand:innen hatten die Chance, Fragen zu stellen und Befürchtungen, Wünsche und Interessen in der Gruppe zu diskutieren. Dies wurde auf einem Plakat festgehalten. Nach dem Essen gab es einen weiteren Block mit Spielen. Ein Gruppenfoto durfte natürlich auch nicht fehlen. Es ist zwar etwas schwer zu erkennen, aber die Konfis bilden das Wort „Konfi“ und die Teamer:innen das „!“.
Beendet wurde der Tag mit einer Andacht. Teamer:innen präsentierten den Konfirmand:innen Lieder, welche sie mit ihrer Konfi-Zeit verbinden. Zu „Everybody“ von den Backstreet Boys, „194 Länder“ von Mark Forster und weiteren Liedern wurde erzählt, warum dieses Lied für sie mit der Konfi-Zeit verbunden ist. Gemeinsam sangen wir zum Abschluss „Möge die Straße“, denn im letzten Vers heißt es „Bis wir uns mal wiedersehen“, denn ein Wiedersehen wird es auf übergemeindlichen Freizeiten und Aktionen sicher wieder geben.
Wir hoffen, dass es für alle Konfis ein schöner Start war und wünschen euch eine geile Konfi-Zeit!
Eure Teamer:innen und Referenten